Verhängnisturmspezial Teil 8

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Ebenenliste

Hier ist schließlich die Liste, die zu jeder einzelnen Ebene verschiedene Informationen gibt. Zur Erklärung der Parameter:

• Licht: Radius des Lichtes, in welchem man Gegner und Items erkennen kann.
• Terrain: Boden des Dungeons
• Wetter: unbeeinflusstes Standart-Wetter beim Betreten der Ebene
• Level: Level der wilden Pokémon (in diesem Dungeon für alle gleich)
• IQ: IQ der wilden Pokémon.
• Geschlecht: Geschlecht der wilden Pokémon, welche beide Geschlechter haben können
• Kecleon: Möglichkeit eines Kecleon-Ladens auf der Ebene (unmöglich/möglich/wahrscheinlich)
• Monsterraum: Möglichkeit eines Monsterraums auf der Ebene (unmöglich/möglich/wahrscheinlich)
• KP: Kraftpunkte der wilden Pokémon
• EP: Erfahrungspunkte, die wilde Pokémon einbringen, wenn sie durch Attacken besiegt werden
• Chance: Wahrscheinlichkeit des Erscheinens der wilden Pokémon (normal/erhöht/hoch)

Gerade zu wissen, welche Gegner auftauchen können und wie wahrscheinlich das ist und die Anzahl ihrer KP zu kennen, ist ein unschätzbarer Vorteil, um sie effektiv zu besiegen und damit nicht zu oft angegriffen zu werden. Auch die Anzahl der EP, die man verdient, ist vorteilhaft zu wissen, damit man weiß, ob nicht reguläre Attacken und Items auch genügen würden bzw. man einen Kampf nicht eher vermeiden sollte. Nur bei vielen EP lohnt sich ein Kampf, erst recht, wenn man geschwächt ist. Des Weiteren finden sich zu den allen Ebenen immer noch spezielle wertvolle Tipps zu den größten Chancen und Gefahren.

Auf dieser Ebene geben die meisten wilden Pokémon nur wenig EP. Verschwende keine AP und greife mit regulären Attacken an, es sei denn, du bist umzingelt oder hast niedrige KP. Attacken lohnen sich aber gegen Pii und Schmerbe. Ansonsten, nach dem Einsammeln aller Items, suche die Treppe auf.

Endivie, Feurigel, Geckarbor, Flemmli, Schmerbe: Diese Pokémon haben viele KP, geben aber meist nur wenig EP. Je nach Bedrohlichkeit der Situation sollte man eine Attacke einsetzen oder nicht. Besser wäre es allerdings, die AP zu sparen, außer bei Schmerbe, da dieses viele EP bringt.

Auch hier sollte man alle Items aufheben und sofort zur nächsten Ebene übergehen.

Die Ebenen E3-5 eignen sich wunderbar, um zu trainieren, vor allem durch Krakeelo. Hier sollte man sogar gegen besonders viele Pokémon antreten, damit das Level bereits weit ansteigt. Dieser Vorsprung wird später nötig sein. Auch kann man hier noch nicht auf Monsterräume stoßen. Von E3 bis E5 erscheinen wilde Lampi, deren Fähigkeit Erleuchtung man zum Training nutzen kann: Bei jedem Treffer, durch den Lampi nicht K.O. geht, erscheint ein neues Pokémon auf der Ebene. Aber sei auch vorsichtig dabei und habe stets ein Auge auf den stand deiner KP.

Charmian: Greift mit Mogelhieb über 2 Felder hinweg an und kann damit zurückschrecken lassen.

Sehr geeignet für viel Training. Vor allem die Bidiza geben sehr viele EP.

Klingplim: Seine Wickel Attacke kann gefährlich viel Schaden in Folge anrichten und bewegen kann man sich auch nicht mehr.

Auch diese Ebene ist hervorragend für das Training. Geradaks bringen viele EP ein.

Ab E6 können Monsterräume erscheinen. Rechne stets damit und betrete daher unbekannte Räume nicht, wenn die KP sehr gering sind. Stelle auch immer sicher, dass du ausreichend Attacken oder Items zur Verfügung hast, mit denen du mit vielen Gegnern auf einmal fertig werden kannst.

Togepi: Auch wenn Togepi nicht sehr stark ist, Metronom kann auch gefährliche Attacken erzeugen.

Larvitar: Sie haben recht viele KP und brauchen daher meistens mindestens 2 Angriffe. Zudem lösen sie dauerhafte Sandstürme aus.

Hier ist das erste Mal ein Kecleon-Laden sehr wahrscheinlich. Nutze immer jede Einkaufsgelegenheit. Zwar hat man nicht viel Geld, aber Orbs, Top-Elixier, Samen und Äpfel sind günstig und sehr wertvoll.

Piepi: Setzt Gesang ein, wodurch das Ziel einschläft. Kämpft man gegen mehrere Gegner gleichzeitig, ist es verheerend zu schlafen. Zudem beherrschen sie Zugabe, was drei Attacken auf einmal für 10 Runden versiegelt.

Maschock: Sie haben einen ziemlich hohen Angriff. Ein Volltreffer, der durch ihre Energiefokus Attacke wahrscheinlicher wird (Energiefokus-Status hält 2-3 Runden an), hat daher eine durchschlagende Kraft, die es mit Fußkick umsetzt. Da ist es von Vorteil, nicht so viel zu wiegen, aber besiege Maschock einfach schnell, dann macht es keine Probleme.

Ninjask: Käferbiss kann ein Nahrungsmittel im Beutel zu Gunsten von Ninjask vernichten. Gerade ein Lv.+ Samen, den man sich zu Beginn noch aufhebt, wäre schade, zu verlieren.

Habitak: Das sind unangenehme Trainingspartner. Wegen Heuler braucht man länger, um es zu besiegen, bis dahin machen einem Furienschlag und Schnabel zu schaffen. Habitak schlafen häufig, wenn man ihnen begegnet, sodass man sie einfach ignorieren kann. Aber sie geben nicht schlecht EP...

Woingenau: Seine Fähigkeit Wegsperre kann bei Berührung den Schattenfessel-Status auslösen, wodurch man sich nicht mehr bewegen kann. Konter-Status und Spiegelcape-Status sowie Abgangsbund-Status machen es zudem gefährlich, es anzugreifen. Woingenau haben viele KP, setze also erst Georokbrock ein, um es danach durch eine Attacke auf einen Schlag zu besiegen, aber bloß nicht, wenn Abgangsbund aktiv ist. (Abgangsbund verschwindet nach dem Beginn der 10.Runde von selbst.)

Elevoltek: Setze wegen Starthilfe keine Elektroattacken ein. Ruckzuckhieb greift über 2 Felder an. Besiegt man sie aber, trotz ihrer hohen KP, bekommt man auch eine Menge EP.

Azumarill haben nur wenig KP, aber geben viele EP. Bei Tentoxa sind beide Werte hoch.

Trasla: Synchro verpasst dir die Vergiftung oder Verbrennung, die du Trasla zufügst, also hier keines dieser Statusprobleme hervorrufen.

Puppance: Psystrahl trifft schon aus der Ferne.

Armaldo: Sie haben nur sehr wenig KP, aber eine hohe Verteidigung. Dafür bringen sie schön viele Erfahrungspunkte ein. Aquaknarre trifft aus der Ferne.

Hier ist die erste Ebene, die besonders wahrscheinlich einen Monsterraum enthält. Sei dementsprechend hier besonders vorsichtig und darauf gefasst. Es wird noch weitere Ebenen geben, wo man mit einem Monsterraum besonders rechnen darf.

Hypno: Ein ganz besonders gefährlicher Gegner, da es nicht zögert, Hypnose und Nachtmahr einzusetzen und beides versetzt in Tiefschlaf. Dazu Konfusion als Angriff, das kann böse ausgehen. Schlaf nicht ein! Vor allem im Monsterraum wäre das ein Alptraum.

Lanturn: Erleuchtung ist inzwischen zu einer Gefahr geworden, da es hier so viele starke Pokémon gibt. Greif es nicht mehrfach an. Bekämpfe es mit Items oder besiege es mit 1 Attacke.

Hier ist das erste Mal kein klares Wetter, doch welches, ist Zufall. Möglich sind Sonnig, Bewölkt, Regen, Nebel, Schnee, Hagel und Sandsturm. Die letzten beiden fügen den meisten Typen Schaden zu, was die natürliche Regeration sehr ineffektiv macht. Auf Ebenen mit solchem Wetter sollte man nicht zu lange verweilen. Beachte auch: Nebel halbiert den Schaden von Elektro Attacken, Bewölkt reduziert den Schaden von allen Attacken außer Typ Normal um 25% und Schnee erhöht die Initiative von Eis Pokémon um 1 Level.

Kokowei, Bronzel: Zu Hypno kommt hier auch noch Bronzel dazu und dieses Pokémon ist sogar noch gefährlicher. Denn es hält viel aus und kann zu Hypnose und Konfusion auch noch Begrenzer einsetzen, was das Ziel 3 bis 6 Runden pausieren lässt. Schlaf und Pause-Status zusammen, welche ständig wieder neu hervorgerufen werden, können äußerst viele Runden Handlungsunfähigkeit in Folge bedeuten. Zudem setzen auch die Kokowei hier Hypnose ein. Stößt du auf eines der drei mit einem anderen Gegner zusammen gleichzeitig, wäre das sicher das Aus, also gehe kein Risiko ein und setze die richtigen Items ein, bevor es zu spät ist und sie dich in den Bann gezogen haben! Kokowei taucht nur noch bis E16 auf, Hypno bis E17. Bronzel bleiben aber sogar bis E20. Bis dahin solltest du die Treppe besser gleich nutzen, wenn du sie siehst.

Skunkapuh: Es kann mit Duftnote kurz handlungsunfähig machen, wenn man es angreift. Außerdem gibt es durch Finalschlag möglicherweise eine KP halbierende Explosion, wenn man es besiegt. Vor der Kombination aus Kreideschrei und mehrfachen Treffern durch Kratzfurie muss man sich auch fürchten. Wegen all dem wenn möglich auf Abstand besiegen, dann stellt nichts davon eine Gefahr dar.

Porygon-Z: Es beherrscht mit Psystrahl, Bizarroraum und Ränkeschmied viele gefährliche Attacken. Auf Level 12 kommt Agilität auch noch hinzu, wodurch alle wilden Pokémon in der Nähe schneller werden. Im Monsterraum kommt das sehr schlecht.

Sichlor: Vakuumwelle trifft über 2 Felder hinweg. Trugschlag ist eine enorm starke Attacke. Auch wenn sie einen nicht besiegen kann, so kann sie doch locker alle bis auf 1 KP auslöschen.

Hoothoot: Setzen auch Hypnose ein.

Um viele EP zu erhalten, empfiehlt es sich, Morlord zu besiegen.

Sleima: Vorsicht vor Duftnote (macht bewegungsunfähig, wenn man Sleima berührt), Giftwolke und Aussetzer.

Plusle, Minun: Ruckzuckhieb geht über 2 Felder, aber noch schlimmer ist Rechte Hand. Es verstärkt die Offensivwerte aller ihrer Partner in der Nähe.

Georok: Sind sehr zäh und können mit Steinpolitur alle nahen wilden Pokémon schneller werden lassen.

Myrapla: Mit Stachelspore und Giftpuder können sie schwerwiegende Statusprobleme erzeugen. Absorber ist auch nicht schwach und füllt ihre KP auch wieder auf. Aber man kann sie gut mit einem Treffer besiegen.

Quiekel: Mit Pulverschnee können sie von überall im Raum angreifen. Außerdem aktiviert sich durch den Hagel von Rexblisar, das ab nächster Ebene auftaucht, ihre Fähigkeit Schneemantel, was es schwer macht, sie zu treffen.

Schlukwech: Gähner versetzt in Schlaf, wenn auch nicht sofort. Giftwolke vergiftet.

Sonnflora: Grasflöte versetzt in Schlaf. Außerdem heilt es sich mit Absorber und Megasauger selbst.

Rexblisar: Auch wenn das Wetter eigentlich klar wäre, wenn ein Rexblisar auf der Ebene erscheint, gibt es Hagel. Beachte, dass in einem Monsterraum bei Hagel (und Sandsturm) die sonst so hilfreichen Erstarrorb und Stopperorb nicht helfen können. Auch seine Attacken sind heftig: Pulverschnee, Grasflöte, Eishieb, Rasierblatt (aus der Ferne, hohe Volltrefferquote), Eissturm (aus der Ferne, senkt Initiative) und noch mehr. Rexblisar beehren einen gleich 6 Ebenen lang und das mit hoher Wahrscheinlichkeit. Auch ihre KP sind hoch, aber nicht hoch genug für Feuer Attacken.

Sollte es Sonnig sein, können Myrapla und Sonnflora dank Chlorophyll immer zweimal hintereinander angreifen. Jedoch wird das zufällige Wetter hier meist eh durch Hagelalarm überdeckt.

Knilz: Diese Pokémon haben Stachelspore, Egelsamen, Absorber und Sporenwirt zur Verfügung.

Formeo: Die Formeo hier passen sich durch Prognose an das Wetter an und sind daher immer stark, auch durch Pulverschnee, Aquaknarre und Glut.

Driftlon: Sie haben gleich zwei gefährliche Fähigkeiten: Finalschlag und Entlastung. Als wilde Pokémon tragen sie normalerweise kein Item und greifen deswegen mit der gleichen Attacken immer gleich zweimal hintereinander an. Seien es zwei heftige Erstauner, Wickel oder Windstoß Attacken. Mit Energiefokus können dabei auch noch reihenweise Volltreffer entstehen. Begegnest du einem Driftlon, dann lass es gar nicht erst angreifen und besiege es von weitem. So entgehst du auch der Sprengung durch seine andere Fähigkeit.

Bluzuk, Ledyba: Ledyba trifft mit Kometenhieb mehrfach, Bodyguard schützt die gesamte gegnerische Truppe vor Statusproblemen (auch durch Items erzeugte) und Superschall verwirrt. Bluzuk beherrschen auch Superschall, dazu noch Aussetzer und Giftpuder. Alles Attacken, die zwar Probleme machen, aber mit deren Auswirkungen man zurechtkommen kann, wenn man es richtig macht. Greife bei Verwirrung nicht planlos an, sondern schütze dich irgendwie, bis die Verwirrung nach 6 bis 11 Runden vorüber ist. Setze auch keine Attacken ein, die den ganzen Raum angreifen, denn während der Verwirrung greifst du damit auch dich selbst an!

Schon lange war kein Laden mehr so wahrscheinlich wie hier. Aber möglich ist er trotzdem überall. Nutze die bezahlbaren Warenangebote stets.

Porenta: Es hat lauter Attacken mit verschiedenen Vorteilen. Der starke Gifthieb vergiftet wahrscheinlich, Aero-Ass trifft immer und ist zudem sehr stark (Schnabel auch) und Furienschlag und Zornklinge treffen mehrmals in Folge. KP und Angriff sind dafür nicht allzu hoch, aber unterschätze es nicht.

Quapsel: Beherrscht Hypnose für Schlaf, Duplexhieb für Mehrfach-Treffer und Blubber als Fern-Attacke. Aber man kann diese Pokémon Art mit einem Treffer besiegen normalerweise. Nur Wasserattacken sind wegen H2O-Absorber wirkungslos.

Saganabyss: Sie können Agilität einsetzen, wodurch alle Gegner schneller werden. Regnet es durch das zufällige Wetter auch noch, dann greift es wegen Wassertempo auch noch bei jeder Aktion doppelt an. Aquawelle, welche aus der Ferne trifft, wird im Regen auch noch stärker.

Etwa ein Viertel ist geschafft, doch im Vergleich dazu was noch kommt, war es bis jetzt eher noch einfach. Die stärksten Pokémon im Verhängnisturm waren natürlich noch gar nicht an der Reihe und ab jetzt kommen immer mehr vollentwickelte Gegner auf einen zu. Die wilden Pokémon haben jetzt schon Level 16 und steigen noch bis Level 30. Bis Level 24 geht das sogar sehr rasant. Das eigene Level sollte jetzt bereits mindestens 17 sein (falls es nicht ein Pokémon ist, welches nur sehr langsam Level aufsteigt). Wenn das Level keinen Vorsprung aufweist, dann ist diese Ebene ideal, um zum Ausgleich nochmal gezielt zu trainieren. Ein Monsterraum ist hier unwahrscheinlich, das Wetter ist klar und die starken Myrapla, Sonnflora, Formeo und Rexblisar sind weg. Am gefährlichsten sind jetzt noch die Driftlon. Halte zum Trainieren vor allem nach Ledyba, Knacklion, Saganabyss und Tanhel Ausschau.

Meganie: Kann Rasierblatt, Synthese und Giftpuder einsetzen. Da Meganie mehrere Treffer wegstecken können, kann das problematisch werden, erst recht wegen Notdünger.

Webarak: Es heilt mit Blutsauger, einer starken Attacke. Genauso stark ist Giftstachel (Einsatz um die Ecke möglich, kann vergiften). Dazu fügt auch Nachtnebel immer wieder fixe 16 oder später 17 KP Schaden zu. Dank Fadenschuss kann es sogar teilweise mehrfach hintereinander angreifen.

Yanma: Wegen Doppelteam und Scanner ist es schwer zu treffen. Ultraschall kann immer wieder gleich 20 KP auf einmal auslöschen, daher achte auf den Stand deiner Energie. Wenn du dich zur Sicherheit von Yanma entfernen willst, kann es Ultraschall von weitem trotzdem einsetzen und auch mit Ruckzuckhieb über 2 Felder angreifen, außer du gehst diagonal (im Gang nicht möglich).

Raichu: Donnerblitz ist eine mächtige Attacke. Von Raichu eingesetzt hat sie auch noch STAB und kann damit verheerend wirken, falls du nicht gerade ein Boden Pokémon sein solltest. Es beherrscht außerdem Statik, also berühre es nicht, um nicht eventuell paralysiert und dann elektrisiert zu werden.

Panpyro: Pass sehr gut auf, dass du nicht seine Fähigkeit Großbrand auslöst, indem es deine Attacke nur knapp übersteht. Das ist das gleiche Prinzip wie bei Meganie, aber Panpyro hat noch höhere Offensivwerte und dazu stolze 67 KP (später 70). Sorge also dafür, dass deine Attacken es nicht auf zwischen 1 bis 16 KP (später 17) bringen. Sonst wird seine eh schon starke Glut Attacke doppelt so stark. Auch vor Tempohieb aus der Ferne und mehrfachen Kratzfurie-Treffern musst du dich vorsehen.

Mit dem Wetter hier muss man einfach Glück haben. Viele Wetter führt hier zu Problemen, nicht nur Hagel und Sandsturm. (Sandsturm würde zusätzlich Sandschleier von Knacklion aktivieren.) Sonnig hilft Fukano, Meganie und Panpyro und Regen unterstützt Quapsel und Saganabyss. Da es Eis Pokémon aber hier auf dieser Ebene nicht gibt, macht Schnee nichts aus und Nebel würde sogar den starken Donnerblitz von Raichu schwächen. Bewölkt schwächt die Attacken beider Seiten, außer vom Typ Normal, die Teddiursa gerne einsetzt.

Digdri: Seine Attacke Intensität ist ultragefährlich! Mit der kann es von überall im Raum angreifen. Wenn Intensität 10 entstehen sollte, dann kann diese Attacke einen tatsächlich selbst dann auf einmal umnieten, wenn die eigenen KP voll sind, erst recht, wenn sie sehr effektiv ist. Digdri sind ein große Bedrohung für der Erkundung. Solange Digdri auftauchen (E29-32 und E70-79) mach dich aus dem Staub, sobald du die Treppe gefunden hast. Auch noch weitere Pokémon hier im Dungeon können diese Attacke, da gilt das gleiche. Bei der Fähigkeit Schwebe ist all das natürlich nichtig. Aber auch Flugtypen müssen sich in Acht nehmen, weil Intensität als Volltreffer ebenso hart wäre. Noch schlimmer ist, dass hier wahrscheinlich ein Monster-Raum (voller Digdri) lauert. Aber Intensität fügt auch den Partnern von Digdri solch enormen Schaden zu.

Chelcarain: Notdünger kann Rasierblatt und Absorber mächtig Schub geben, lass das nicht passieren.

Rihornior: Lauter starke Attacken mit Vielender, Gifthieb, Hornattacke, Stampfer, Furienschlag usw. Denke auch daran, dass wegen Blitzfänger alle Elektro Attacken in den Räumen, denen sich Rihornior aufhält, nutzlos werden. Das gilt natürlich auch für andere Pokémon, zum Beispiel Frizelbliz, das ab nächster Ebene auftauchen kann.

Sleima sind nun wieder da (siehe E17).

Nidoran ♂: Seine Giftdorn Fähigkeit macht es gefährlich, es zu berühren. Damit kann es - ebenso mit Giftstachel - vergiften. Furienschlag und Doppelkick greifen mehrfach an, was durch Energiefokus noch schlimmer werden kann.

Skorgla: Auch Skorgla kann Giftstachel, darüber hinaus aber auch noch Ruckzuckhieb über 2 Felder hinweg. Da würde man es gerne schnell besiegen, aber es hat sehr viele Kraftpunkte und nur Wasser und Eis Attacken sind sehr effektiv. Zudem macht Sandwirbel es immer schwerer zu treffen.

Traunfugil: Das erste Geist Pokémon im Verhängnisturm. Es kann einen aus der Wand überraschen, sei in Gängen immer darauf gefasst. In der Wand ist es geschützt, also locke es zuerst heraus. Falls deine Terrainbewegung Überall ist, kannst du mit ihm normal kämpfen.

Ein Sandsturm würde hier Sandschleier von Skorgla und Digdri aktivieren, was gerade bei Digdri wirklich unangenehm ist. Items treffen aber normal, daher nutze sie! Geh sofort auf die nächste Ebene, wenn ein Sandsturm weht. Aber aufgrund von Digdri sollte man hier auch sonst nicht lange verweilen.

Pinsir: Geowurf fügt als Attacke mit Fixschaden immer 18 bis 21 KP Schaden zu. Aber da sein Angriff wirklich hoch ist, sind auch Klammergriff, Klammer und Durchbruch echt stark. Und dann ist da auch noch Energiefokus, also herrscht rege Volltreffergefahr noch dazu.

Magnezone: Diese Pokémon setzen Metallsound ein. Wirst du davon erfasst, dann betritt lieber schnell ein Wunderfeld, bevor es mit Donnerschock angreifen kann. Aber Superschall kann es auch noch, das erschwert eine Flucht nochmal. Ist man ein Stahl Pokémon, ist eine Flucht wegen Magnetfalle sogar ausgeschlossen, wenn man es schon angegriffen hat. Normalerweise sollte man es aber ohne Flucht einfach besiegen können, obwohl Magnezone schon sehr robust sind. Dafür bringt ein Sieg über sie jede Menge EP.

Drifzepeli: Von ihnen geht exakt die gleiche große Gefahr aus, wie von den Driftlon (siehe E21). Aber merkwürdigerweise sind ihre Statuswerte denen von Driftlon sogar ein klein wenig unterlegen. In einem Mystery Dungeon gelten einfach andere Gesetze als in der Wildnis von einer Region wie Kanto. Auch Attacken, die normalerweise schwach sind, können dagegen im Mystery Dungeon richtig einschlagen. Drifzepeli ist im Prinzip die exakt gleiche Gefahr wie Driftlon.

Quappo: Aus der Nähe setzt es Hypnose und Duplexhieb ein, aus der Ferne den starken Blubbstrahl. Denke auch an H2O-Absorber. Seine andere Fähigkeit Feuchtigkeit allerdings hilft dir sogar. Wenn ein Quappo auf der Ebene ist, dann funktionieren Spreng-Fallen, Bomben-Fallen und Finalschlag von Drifzepeli nicht. Siehst du ein schlafendes Quappo, dann lass es liegen und seine Fähigkeit wirken. Andererseits geben Quappo außerdem rekordverdächtig viele EP.

Relaxo: Ein wirklich standhaftes Pokémon mit sehr vielen KP. Speckschicht schwächt Feuer und Eis Attacken zudem sogar auf einen unbedeutenden Schaden herab. Dazu kann es während eines längeren Kampfes locker Gähner einsetzen. Seine ziemlich starke Schlecker Attacke kann paralysieren. Zur Belohung gibts beim Sieg schön viele Erfahrungspunkte.

Voltenso: Will man Quappo gerne mit Elektro Attacken angreifen, muss man es aber wegen Blitzfänger sein lassen, wenn ein Voltenso in der Nähe ist. Statik kann es auch noch, sowie Ruckzuckhieb, Funkensprung und Feuerzahn als stärkste Attacken.

Tuska: Es greift mit Nadelrakete mehrfach und aus der Ferne gleichzeitig an, das ist wirklich nicht ohne. Kommen noch Giftstachel, Absorber und Egelsamen dazu. Betrachte Tuska als den womöglich gefährlichsten Gegner hier.

Gerade wenn wieder zufälliges Wetter herrscht, kehrt Formeo zurück (siehe E21). Inzwischen kann es aber auch selbstständig mit Sonnentag, Regentanz und Hagelsturm für verschiedene Wetter sorgen. Formeo tauchen im ganzen Dungeon immer und immer wieder auf, aber immer nur mit geringer Chance im Vergleich zu den anderen Pokémon. Bei einem Sandsturm ist hier Tuska wegen Sandschleier schwerer zu treffen.

Kramurx, Skaraborn, Kapilz, Snibunna: Alle neu hinzugekommenen Pokémon bergen die verschiedensten Gefahren; Kramurx mit Nachtnebel, Flügelschlag, Erstauner und Glückspilz (Volltrefferquote höher), Skaraborn mit Furienschlag, Nachthieb, Durchbruch, Aero-Ass, Ausdauer und Adrenalin (Angriff steigt bei einem Statusproblem), Kapilz mit Absorber, Megasauger, Kopfnuss, Stachelspore, Egelsamen und Sporenwirt (löst bei Berührung eventuell ein Statusproblem aus) und Snibunna mit Finte, Ruckzuckhieb, Kratzfurie, Kreideschrei, Itemsperre und Erzwinger (jede eingesetzte Attacke kostet 1 AP mehr als üblich).

Es ist soweit, der IQ der wilden Pokémon ist nun höher als zuvor. Mit 1,5 Sternen beherrschen sie bereits viele problembereitende IQ-Fähigkeiten. Da wäre zum Beispiel Item-Meister. (Zwar eine Basis-IQ-Fähigkeit, aber bei wilden Pokémon kommt sie erst ab 1,5 IQ-Sternen.) Items wie Diätband, Rötgernaugen und Negativband, die man gerne den Gegnern zum Tragen zugeworfen hat, sollte man nun nicht mehr verwenden, da sie diese umgehend zurückwerfen werden. Da die eigene Itemschnapper IQ-Fähigkeit in diesem Mystery Dungeon aber nicht funktioniert, kann man geworfene Items auch nicht fangen. Außerdem, hebt nun ein Pokémon ein Item wie Lv.+ Samen auf, ist dieses verloren, da es ihn vor deinen Augen essen wird. Auch Orbs und Wurfitems können sie nun einsetzen. Letztere können sogar durch Harter Werfer noch stärker werden. Durch Selbstheiler werden Statusprobleme schneller kuriert. Und mit Beschützer können sich Gegner gegenseitig den Schaden abnehmen, was es vor allem im Monsterraum schwer macht, die Pokémon schnell zu besiegen. Zwar beherrschen natürlich nicht alle Pokémon all diese IQ-Fähigkeiten zusammen, weil sie ja in verschiedene IQ-Gruppen eingeteilt sind, aber insgesamt erschweren ab jetzt all diese IQ-Fähigkeiten die Erkundung nochmal entscheidend. Aber mit dem Vorankommen werden sogar noch viele weitere Schwierigkeiten dazukommen. Einfacher wird es sicher nicht, im Gegenteil. Sei also immer noch vorsichtiger.

Pionskora: Zu Tuska setzen jetzt auch noch Pionskora Nadelrakete ein. Falls das auch noch sehr effektiv wirken sollte, ist es nicht nur noch stärker, es aktiviert sich auch noch ihre IQ-Fähigkeit Typ-Vorteil-Meister, welche die Volltrefferquote von sehr effektiven Attacken auf 40% erhöht, so ist Nadelrakete al Volltreffer also nochmal stärker. Und bei einem Volltreffer kommt doch tatsächlich auch noch die Fähigkeit Superschütze von Pionskora hinzu, welche den Volltreffer nicht nur doppelt, sondern dreimal so stark sein lässt. Pionskora setzt mit STAB auch noch echt nochmal mehr Stärke drauf, vernichtend ist das! Und unfassbarerweise wird es tatsächlich sogar noch einmal stärker, wenn dann Nadelrakete auch noch mehrfach trifft, doch selbst ein bis zwei Treffer könnten schon das sichere Ende sein. Sieh also bloß zu, dass du ihnen nicht über den Weg läufst, indem du schnell die Treppe nimmst. Tuska tauchen zwar nur noch bis E41 auf, dafür kommt ab E41 bis E45 auch noch Noktuska hinzu und Pionskora bleibt auch noch bis E45. Begegnest du ihnen doch, solltest du mit Items kämpfen. Pionskora kann auch noch Giftstachel, Biss und vor allem Akupressur, welche bei allen in der Nähe befindlichen Team Pokémon zufällig Angriff, Verteidigung, Spezialangriff oder Spezialverteidigung um gleich 2 Level erhöht, was gerade in Monsterräumen richtig übel ist.

Habitak sind jetzt wieder da (siehe E9). Diesmal haben sie noch mehr starke Attacken drauf, daher gilt wieder die gleiche Idee wie vorhin.

Garados, Granbull: Sie haben einen hohen Angriff. Dazu passende starke Attacken wie Biss und Fuchtler von Garados und Feuerzahn, Eiszahn und Donnerzahn von Granbull. Beide stecken außerdem wegen Bedroher von physischen Attacken 20% weniger Schaden ein. Garados kann außerdem mit Drachenwut ganze 30 KP auf einmal abziehen.

Noktuska: Auf E41 gibt es tatsächlich insgesamt drei Pokémon, welche die schlimme Nadelrakete-Gefahr ausüben, wie bei E40 beschrieben. Nichts wie weg von dieser Ebene!

Ariados: Nimm dich vor Käferbiss in Acht. Sonst wird Ariados deine Vorräte aus dem Schatzbeutel aufessen. Schattenstoß kommt über 2 Felder, Nachtnebel fügt Fixschaden zu, Furienschlag haut mehrmals rein.

Das Wetter kann hier mit Sandsturm Noktuska unterstützen, mit Sonnig Granbull und Hubelupf. Ansonsten ist Formeo ja auch noch da.

Dummisel: Besiege Dummisel immer mit nur 1 Attacke, sonst kann Groll dich alle AP der Attacke kosten. Auch vermeidet man so Gähner, Giftblick und Walzer.

Die Umgebung hat sich geändert, aber das hat in diesem Fall keine Auswirkungen auf dich oder die hier anwesenden Gegner. Das Level der Gegner liegt jetzt schon bei 23. Auf E47 sogar bei 24, aber ab danach steigen die Level immer erst wieder nach einigen Ebenen bis letztendlich auf 30. Eine gute Gelegenheit, um mit dem eigenen Level wieder aufzuholen oder den Vorsprung endgültig entscheidend zu vergrößern.

Sleimok, Skuntank: Im wahrsten Sinne stinkt ihre Duftnote-Fähigkeit zum Himmel. Dazu setzen sie die gleichen unangenehmen Attacken ein wie schon Sleima (siehe E17) und Skunkapuh (siehe E15). Sleimok hat nun auch die starke Schlammbombe drauf und Skuntank den Volltreffer-starken Schlitzer. Und wie immer ist es ein Problem, dass Finalschlag die KP halbieren kann. Wenn du es aus der Ferne besiegst, kannst du Skuntank "kontrolliert sprengen" und musst die Duftnote nicht ertragen. Schleuder-Wurfitems sind sehr hilfreich dabei.

Voluminas: Sie sind Meister der Defensive und Ausdauer und setzen Magnetbombe ein bzw. Rückentzug für Bewegungsunfähigkeit. Wenn du sie nicht mit sehr effektiven Attacken angreifen kannst, helfen vielleicht auch Wurfitems aus, um nicht zu viele AP bei nur einem Voluminas zu verlieren.

Hier herrscht wieder akute Monsterraum Gefahr. Aber zum Glück ist hier zumindest die Gefahr, die von Pionskora ausgeht, vorbei.

Golbat: Golbat lieben es, ihre Gegner zu verwirren mit Superschall und Konfustrahl. Lass das erst recht im Monsterraum nicht passieren. Kreideschrei können sie auch noch, zudem Attacken wie Blutsauger, Biss, Erstauner und Flügelschlag.

Nidorina, Nidorino: Durch diese Pokémon kann man vor allem wegen Giftdorn recht wahrscheinlich vergiftet werden. Falls man eine Vergiftung nicht heilen kann, sollte man die Ebene dringend verlassen, weil man keine KP mehr regeneriert.

Magmar: Da es hohe KP hat, muss man sich teilweise zwangsläufig herumschlagen mit der Attacke Rauchwolke. Da man im Paffer-Status nicht treffen kann, greife auch nicht an (auch nicht mit Items), sondern gehe ein paar Schritte von Magmar weg. Nach 1 bis 3 Runden lässt der Status schon wieder nach.

Ein sonniges Wetter könnte hier Glut und Feuerwirbel von Magmar unterstützen und Chlorophyll und Floraschild von Tangela aktivieren. Alle anderen Wetter (außer Hagel und Sandsturm natürlich) wären hier gar nicht so schlimm.

Nun ist schon so ziemlich die Hälfte des Verhängnisturms bestanden. Allein darauf kann man schon stolz sein, aber zum Freuen ist es noch viel zu früh. Die zweite Hälfte wird schließlich noch extremer werden als bisher. Aber nicht mehr viel extremer, immerhin ist der Schwierigkeitsgrad jetzt schon auf dem Top-Maximum. Wenn man jetzt mit dem Level nicht mindestens bei 24 ist, dann hat man definitiv etwas falsch gemacht. (Das gilt nicht für Pokémon, die außergewöhnlich viele EP zum Aufsteigen brauchen.) Man kann auf diesen Ebenen hier noch ein letztes Mal etwas ausführlicher trainieren, ohne in große Gefahr zu geraten. Aber durch Skuntank, Nidorina und Nidorino z.B. ist es hier nicht allzu geeignet für langes Verweilen. Sicherer wird es natürlich nirgends, aber E53 eignet sich zum Training noch etwas besser. Auch wenn das eigene Level schon hoch sein sollte, ist es immer besser, je stärker man ist, deswegen ist mehr Training immer vorteilhaft. Natürlich nur, wenn die Vorräte auch groß genug sind.

Ab hier können Appellorbs auftauchen. Dir nützt er nichts, aber wilde Pokémon nutzen sie, um alle Pokémon der Ebene um dich herum zu versammeln. Verlasse die Ebene, wenn du hörst, dass ein Appellorb aufgehoben wurde. Findest du einen, mache ihn unschädlich durch (erfolglosen) Einsatz.

Flunkifer: Wirst du von Trugträne getroffen, dann geh schnell auf ein Wunderfeld. Das gilt natürlich auch für alle anderen ähnlichen Attacken, vor allem die, welche die Defensivwerte verringern. Die Gefahr, dann von einem Volltreffer besiegt zu werden, ist einfach zu riskant.

Pandir: Es kann Hypnose. An diesem Ort einzuschlafen, kann nie von Vorteil sein!

Ibitak, Forstellka: Doppelte Bedrohung für den Schatzbeutel, lass dir nichts durch Pflücker oder Käferbiss entwenden. Forstellka kann außerdem auch die Attacke Finale, welche die KP halbiert und es selbst nicht mal zwangsläufig besiegt. Sollten andere Gegner auch in der Nähe sein, sind plötzlich halbierte KP gefährlich.

Lektrobal: Kann unter anderem Kreideschrei und Ultraschall, aber auch Walzer als mehrfach in Folge augeführte Attacke.

Kicklee, Nockchan: Diese berühmten Kampf Pokémon schlagen hart zu mit unterschiedlichen Kampf Attacken und auch anderer Typen. Dazu kann Nockchan Agilität anwenden und über 2 Felder treffen. Daher könnte es dich, wenn es schlecht läuft, schon bis zu 5 Mal angegriffen haben, ohne das du auch nur die Möglichkeit hattest, es zu erreichen, fall darauf bloß nicht herein. Eisenfaust verstärkt seine Attacken noch zusätzlich. Kicklee verstärkt mit Achtlos Sprungkick und kann durch Energiefokus Volltreffer leichter erzielen.

Diesmal würde Sonnig auch noch Arkani mit Feuerzahn unterstützen, zusätzlich zu den Pokémon, die schon auf E48 davon profitierten. Ansonsten könnte höchstens Regen noch Gehweiher mit Wassertempo helfen. Aber von zwei vom Regen verstärkten Blubber Attacken in Folge getroffen zu werden, ist auch kein Spaß.

Schlapor: Falls du ein Geschlecht und nicht die Fähigkeit Dösigkeit hast, musst du dich jede zweite Ebene vor Charmebolzen in Acht nehmen. Ist man erst mal in den Bann gezogen, ist man 4 bis 5 Runden vollkommen handlungsunfähig, gefährlicher gehts nichts. Aber Charmebolzen wird sich nicht aktivieren, wenn man Schlapor mit speziellen Attacken angreift.

Das Geschlecht von Schlapor war zuvor männlich, auf dieser Ebene sind sie weiblich. So wechselt es jede Ebene. Schlapor tauchen bis E60 auf und das mit hoher Wahrscheinlichkeit.

Seit E38 war kein Kecleon-Laden mehr so wahrscheinlich, wie hier. Aber sein kann er überall. Decke dich immer randvoll mit Items ein, schließlich nutzt du sie auch rege.

Piondragi: Mit Piondragi haben wir hier wieder ein Pokémon mit Nadelrakete, wie schon mit Pionskora (siehe E40). Aber von Piondragi bekommt die Attacke immerhin keinen STAB. Es kann auch Giftstachel, Feuerzahn und Donnerzahn.

Ditto: Solange Ditto auftauchen, weißt du nie, ob dein Gegner wirklich das Pokémon ist, nach dem er aussieht. Aber eigentlich spielt das keine Rolle, da Ditto mit Wandler im Mystery Dungeon lediglich das Aussehen übernimmt. Statuswerte, Typen, Attacken usw. bleiben gleich. Da Wandler nur 1 AP hat, erkennst du Ditto daran, dass es Verzweifler einsetzt. Dieser Gegner ist leicht zu besiegen, sie tauchen aber auch nicht oft auf.

Formeo sind wieder da (siehe E38). Schon wieder genau dann, wenn das Wetter Zufall ist. Es gibt hier inzwischen mit Gallopa, Magcargo, Camaub, Qurtel und Piondragi sehr viele Pokémon, deren Feuer Attacken von Sonnig oder Regen abhängig ist.

Camaub: Camaub beherrscht wie Digdri die Attacke Intensität (siehe E29). Von Camaub geht die gleiche riesige Gefahr aus; es hat sogar noch höhere Statuswerte als Digdri.

Rihorn: Es beherrscht Blitzfänger, deswegen Vorsicht mit Elektro Attacken.

Wablu: Gesang und Bodyguard können zum Problem werden, auch da es einige KP hat.

Zirpeise: Auch Zirpeise kann Gesang einsetzen. Es hat aber nur wenige KP, also besiege es mit einer Attacke.

Giflor: Stachelsporen-Alarm - dazu Megasauger und Aromakur.

Keifel, Schneppke: Beide können Eissturm als der Ferne mit STAB einsetzen und verlangsamen dich dadurch zusätzlich. Ebenfalls setzen beide Pulverschnee von irgendwo im Raum aus ein und diese Attacke ist sehr stark, hat dazu natürlich ebenso STAB. Unterschätze ihre Attacken bloß nicht.

Gerade hier wäre Hagel oder Schnee alles andere als willkommen, schließlich profitieren die beiden starken Eis Pokémon sehr davon.

Wiesenior: Es kann alle seine Partner mit Rechte Hand aufwerten, hat aber auch selbst ganz schön viel Kraft, die es in die STAB Attacken Ruckzuckhieb und Kratzfurie umsetzt. Aber sobald es 34 KP verloren hat, wird es aufhören anzugreifen und wegen Angsthase fliehen.

Metang: Metang sind robuste Pokémon und sie können mit Metallklaue und Konfusion großen Schaden immer wieder anrichten. Grimasse hat es auch drauf, so greift es gleich mehrmals an.

Tannza, Burmadame: Wieder zwei Pokémon, die mit Käferbiss den Schatzbeutel bedrohen. Auch kann Tannza Finale.

Schilterus: Angeberei und Metallsound sind am gefährlichsten. Wenn man beides abbekam, wird das Wunderfeld sowohl die Erhöhung als auch die Senkung entfernen. Überlege, was dir wichtiger ist.

Und wieder haben wir hier einen wahrscheinlichen Monsterraum. Da die Eis Pokémon mit Pulverschnee von überall angreifen können, kämpft man gegen mehr als nur die angrenzenden Pokémon und ist auch selbst in der Wand nicht sicher. Aber normalerweise sollte man zur Sicherheit eh immer seine Gegner im Monsterraum mit einem Orb unschädlich machen.

Aerodactyl: Erzwinger kostet wieder mehrere AP. Auch Agilität hat die gleiche Gefahr wie immer, nur dass die Partner, die mit beschleunigt werden, sogar noch stärker sind als auf tieferen Ebenen. Es kann auch Antik-Kraft und Donnerzahn z.B., um heftig anzugreifen. Nutzt du Items und reguläre Attacken, ersparst du dir all das und Erzwinger richtet nichts aus.

Pupitar: Sie können einen unbequemen Sandsturm erzeugen. Dazu Kreideschrei, Steinhagel, Biss und Fuchtler.

Seemops: Setzen auch Pulverschnee ein. Aurorastrahl trifft von weitem. Und Frostbeule kann mehrmals in Folge voll reinhauen. Auch Bodyslam und Zugabe sind eine Schwierigkeit.

Shnurgarst: Hypnose und Charme sind starke Status Attacken. Kratzfurie, Mogelhieb und Finte haben alle noch ihre eigenen Eigenschaften.

Man hat jetzt schon zwei Drittel des Meisterdungeons hinter sich gelassen und kann mehr als spüren, warum es Meisterdungeon heißt. Es wird auch noch härter ab jetzt, denn es tauchen überwiegend nur noch neue Pokémon auf, die bereits vollentwickelt und damit noch stärker sind.

Ob Hagel, Schnee oder Sandsturm, hier haben diese schweren Wetterbedingungen immer wilde Pokémon, die sich darüber freuen, egal was kommt.

Panzaeron: Mit Aerodactyl zusammen gibt es hier nun schon zwei Pokémon Arten mit Agilität.

Seejong: Die Seemops sind schon wieder weg, das war nur eine kurze Begegnung. In Wirklichkeit sind sie aber nur von ihrer stärkeren Weiterentwicklung abgelöst worden.

Inzwischen tauchen auch nicht ständig wieder neue Arten von Pokémon bei jeder neuen Ebene auf. Aber ein Vorteil ist das nicht.

Walraisa: Auch die Seejong waren nur 2 Ebenen da, doch nur, weil nun die noch stärkeren Walraisa hier sind, die auch noch Knirscher beherrschen.

Bollterus: Hier ist es das gleiche, Schilterus gehen, Bollterus kommen.

Ab jetzt ist der IQ der wilden Pokémon bei 3,5 Sternen. Das ist schon sehr hoch und macht viele gefährliche neue IQ-Fähigkeiten aus. Am schlimmsten sind Nichtschläfer (aufpassen mit Schlafsamen und Schlaforb) und Konterschläger. Durch Konterschläger ist zwar ihre Verteidigung geringer, aber sollten sie die physische Attacke aushalten, gibt es eine Chance, dass der gesamte Schaden zurückgeworfen wird. Je nachdem wie stark du bist, erleidest du damit den entsprechenden Schaden, das ist brandgefährlich. Vermeide es, indem du die Pokémon in IQ-Gruppe C mit speziellen Attacken angreifst. Manche beherrschen Müder Kämpfer (zieht sich ein Feld zurück, wenn es einen direkten Gegner verfehlt), manche Scharfschütze (Volltrefferquote ist höher) oder Effektmaniac (Schaden sehr effektiver Attacken wird größer). Wenigstens tauchen ab hier keine Pokémon-Fallen mehr auf, welche herumliegende wertvolle Items mit wilden Pokémon austauschen würden.

Digdri: Sie sind wieder da (siehe E29)! Die Gefahr beginnt von neuem, nur dieses Mal auch noch mit Nichtschläfer.

Omot, Maskeregen: Nicht nur Walraisa kann mit Pulverschnee den ganzen Raum erfassen, sondern auch Omot mit Silberhauch und Maskeregen mit Unheilböen. Sie haben auch noch Attacken für aus der Ferne, nämlich Psystrahl bzw. Blubber und Ruckzuckhieb. Omot kann auch noch verschiedene Puder-Attacken. Maskeregen nimmt wegen Bedroher weniger physischen Schaden als normal.

Letarking: Es muss zwar wegen Schnarchnase nach jedem Angriff eine Runde ausruhen, aber seine Statuswerte sind der Hammer, genauso wie seine Attacken. Gähner kann es auch noch, da macht Schnarchnase gleich viel weniger aus.

Eine Falle geht, eine andere kommt. Es gibt ab jetzt keine frustrierenden, Äpfel verderbenden Sleim-Fallen mehr, sodass man dahingehend unbekümmert sein kann. Aber es gibt jetzt etwas noch viel VIEL schlimmeres: die Nachspiel-Falle. Eine Menge Pokémon werden beim Auslösen erscheinen und alle Pokémon der Ebene sind im Nachspiel-Status. Du musst dann unbedingt weg von hier. Verschwende nicht all deine AP, indem du sie angreifst! Durch die Zufalls-Falle ist sie sogar noch öfter möglich.

Moterpel: Auch wenn keine Sleim-Falle mehr Äpfel "stielt", kann es Moterpel mit Käferbiss trotzdem, aber auch Samen sind betroffen.

Ab jetzt ist es langsam aber sicher an der Zeit, seine Erkundungsstrategie umzustellen. Es geht jetzt dann auf das Finale im Verhängnisturm zu und inzwischen sollte man bereits ausreichend trainiert haben. Deswegen (auch wegen der Gefahr, die von den versteckten Nachspiel-Fallen und dem hohen IQ wilder Pokémon ausgeht) nimm ab jetzt immer die Treppe, sobald du sie siehst. Versuche aber nicht Gegnern auszuweichen, denen du eh nicht entkommst. Sonst werden nur immer mehr Pokémon dir folgen, bis du irgendwann kämpfen musst, aber dann gegen alle auf einmal. Soviel Training muss sein. Aber es sollten jetzt nicht mehr alle Räume besucht werden, wenn es nicht nötig ist, außer es mangelt an Vorräten.

Geowaz: Jetzt sind hier zu den Digdri auch noch Geowaz, eine doppelt große Gefahr (siehe E70).

Rizeros: Sie sind stark und Blitzfänger macht Elektrizität unschädlich.

Nidoqueen: Sie sind dir ein Giftdorn im Auge und haben einige starke offensive Attacken drauf.

Parasek: Mit Pilzspore heißt es Gute Nacht, nur gut ist daran nichts, wenn es auch noch mit Schlitzer und Giftstreich wahrscheinliche Volltreffer landen könnte. Und Stachelspore ist da ja auch noch.

Zwirrlicht: Nachtnebel, Konfustrahl, Aussetzer (Paralyse), Schattenstoß (über 2 Felder), … Eine große Mischung verschiedener Probleme für dich.

Mamutel: Statt Keifel sind hier nun Mamutel (siehe E60). Sie lösen auch Hagelsturm aus und aktivieren damit Schneemantel.

Formeo ist schon wieder zurückgekehrt (siehe E38).

Lepumentas: Finale ist echt stark, es halbiert deine KP. Psystrahl (aus Ferne), Konfusion und Antik-Kraft nutzt es außerdem zum starken Angriff.

Pliprin: Pass gut auf wegen Sturzbach. Es gilt die gleiche Gefahr wie schon bei Panpyro (siehe E27). Aber noch dazu können die Wasser Attacken Blubber und Blubbstrahl auch noch dann von weitem treffen, wenn du fliehen willst. Pliprin haben ziemlich viele KP, also wenn du erst eine etwas schwächere (vielleicht nicht sehr effektive) Attacke nutzt oder Wurfitems, dann wird Sturzbach sicher noch nicht aktiv. Und dann besiege es auf einmal.

Nidoking: Nidoqueen ist wieder weg, doch mit Nidoking ist die potentielle Gefahr praktisch die gleiche. Energiefokus gibt seinen Attacken den letzten Schliff, da solltest du nicht getroffen werden, es recht nicht wenn du schon vergiftet wurdest und keine KP mehr zurückerhältst.

Diese Ebene hat keine große Veränderung im Vergleich zu E77. Wie gesagt kommen ab jetzt nicht mehr viele neue Pokémon dazu, sondern die aktuellen Gefahren ziehen sich länger hin.

Porygon2: Die Porygon2 können mit Psystrahl von weitem treffen, mit Genesung einen Kampf hinziehen und mit Agilität den nächsten Gang einlegen.

Sleima sind schon wieder zurück (siehe E17), doch diese sind inzwischen vergleichsweise noch harmlos. Denn ab hier ist so richtig was los, viele der allerstärksten Pokémon sind ab jetzt hier immer mit anwesend. Hier ihre gefährlichsten Eigenschaften.

Hariyama: Speckschicht und Adrenalin, dazu Armstoß, Lake, Mogelhieb und Energiefokus.

Camerupt: Intensität! (siehe E29) Aber auch noch Glut und Energiefokus setzt es gefahrvoll ein.

Traunmagil: Terrainbewegung Überall, also können sie aus den Wänden kommen. Ihre Psywelle ist auch brandgefährlich, da sie nicht nur aus der Ferne kommt, sondern auch starken Fixschaden anrichten kann. Zauberblatt ist ebenfalls von weitem und Groll kostet alle AP der zuletzt eingesetzten Attacke. Aber da Traunmagil keine hohe Verteidigung haben, kann man sie mit einer starken physischen Attacke auch auf einmal besiegen.

Lucario: Knochenhatz ist eine überwältigend starke Attacke, die mehrfach und um die Ecke treffen kann. Auch Kraftwelle und Finsteraura sind stark, Ruckzuckhieb reicht über 2 Felder. Außerdem kann es Konterschläger, sodass man nur mit speziellen Attacken an Lucario herangehen sollte.

Magbrant: Es hat ordentlich Power mit Donnerschlag, Finte, Smog und Glut. Doch Rauchwolke und Konfustrahl sind die Attacken, welche die Situation wirklich schwierig werden lassen können. Ab E83 kann es sogar Feuerschlag einsetzen.

Knakrack: Wenn es Sandsturm einsetzt oder das Wetter hier eh Sandsturm ist, dann ist Knakrack nur noch schwer zu treffen. Und das wo es auch noch so viele Kraftpunkte hat. Schlitzer und Feuerzahn sind mächtige Angriffe, Drachenwut fügt genau 30 KP Schaden zu.

Bald schon tauchen Quaxo auf mit Abgesang. Reinsamen und Heilsamen sind einzige wirksamen Mittel, um mit einem bestehenden Abgesang-Status fertig zu werden. Gehe also sicher, dass du was davon auf Lager hast, bevor du E90 erreichst und verbrauche sie nicht jetzt schon.

Shuppet: Nun gibt es schon zwei Pokémon, die durch Wände gehen. Shuppet kann außerdem Groll, Kreideschrei, Fluch, Nachtnebel, Schattenstoß und Finte, um die wichtigsten Attacken zu nennen.

Scherox: Wenn es deinen Angriff aushält und dann Hexaplaga für Zornklinge nutzt, geht das schlecht aus. Agilität kann es auch, was in einen Monsterraum sein ganzes Potential entfalten würde.

Lunastein, Sonnfel: Auch diese beiden Pokémon können Psywelle einsetzen, ebenso Steinpolitur und Konfusion. Sonnfel kann auch Feuerwirbel und Lunastein Hypnose.

Bereite dich auf den gut möglichen Monsterraum vor, indem du nochmal deine KP, AP und hilfreichen Orbs überprüfst. Schließlich könntest du sofort beim Betreten der neuen Ebene im Monsterraum sein.

Hier ist das letzte Mal, dass auf einer Ebene ein Monsterraum so wahrscheinlich ist, wie hier. Erstarrorb und Stopperorb werden hier vermutlich nicht funktionieren, weil Hippoterus auftauchen und einen Sandsturm auslösen können.

Ledian: Hexaplaga sollte man nicht aktivieren, es setzt nämlich Silberhauch über den gesamten Raum ein.

Miltank: Ihre Milchgetränk Attacke heilt nicht nur sie selbst, sondern auch alle Pokémon, die sich sonst noch in der Nähe aufhalten. Im Monsterraum ist es sehr schwer, die Pokémon zu besiegen, wenn Miltank sie immer und wieder heilen. Miltank muss man also praktisch zuerst besiegen. Beachte aber, dass sie mit Speckschicht resistenter sein gegen Eis und Feuer Attacken. Offensiv können sie Zen-Kopfstoß und Bodyslam anwenden.

Zwirrklop: Durch Erzwinger kosten sie einige AP. Schattenstoß kann über 2 Felder hinweg zuschlagen. Zudem kann es Feuerschlag, Donnerschlag und Eishieb einsetzen.